S - Schilddrüse und Hashimoto
Schilddrüsenunterfunktion deutlich verbessert
Eine 43-jährige Verkäuferin klagte schon seit einiger Zeit darüber, ständig antriebslos zu sein. Der Darm war träge, der Monatszyklus gestört. Außerdem hatte sie über die Jahre deutlich an Gewicht zugenommen. Schließlich war sie ständig anfällig für Infekte.
Klinisch wurde eine Schilddrüsenunterfunktion im Rahmen einer Hashimoto Threoiditis festgestellt, bei erheblich verkleinerter Schilddrüse und den typisch veränderten Laborwerten, wie massiv erhöhten TPO-Antikörpern und erhöhtem TSH basal.
Eine Untersuchung mit der Bioresonanz zeigte energetisch gestörte Verhältnisse in den Bereichen Stoffwechsel und Verdauungssystem, außerdem neben der Schilddrüse bei verschiedenen Organen des Hormonsystems sowie in der Abwehrlage. Schließlich waren energetisch gestörte Verhältnisse auffällig gegenüber Phtalate, sogenannte Weichmacher, wie man sie in Kunststoffen, aber auch in Kosmetika und Körperpflegemittel vorfindet.
Es erfolgte eine mehrmonatige Harmonisierung in den festgestellten Bereichen. Außerdem unterstützte eine baubiologische Untersuchung und Sanierung die Maßnahmen.
Nach circa vier Monaten ging es der Patientin deutlich besser, sie war leistungsfähiger und der Anti-TPO-Wert erheblich gesenkt.
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Mitgeteilt von Heilpraktikerin Jutta Kohzer, Naturheilpraxis Therapiezentrum der Sauerlandpyramiden
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